Über mich

Hallo! Ich heiße Stefan Komuzin. Ich bin Koch, Krankenpfleger und leidenschaftlicher Fotograf. Nach dem ich viele Jahre meine Leidenschaft nur für mich und manchmal auch für Freunde und Verwandte ausgeübt habe, will ich jetzt auch mit anderen teilen und Fotos als Auftragsarbeit machen. Mein Motto: festgehaltene Momente.

…mein bisheriges Leben:

Ich bin Jahrgang 1966, geboren in Duisburg im Ruhrgebiet. Meine Eltern haben 1972 ein Haus in Hülsenbusch im Oberbergischen Kreis gebaut, weil sie wollten, dass mein Bruder und ich nicht in der Stadt, sondern auf dem Lande aufwachsen sollten. In Hülsenbusch habe ich auch meine ersten Berührungspunkte mit der Fotografie gehabt. Ein örtlicher Fotograf hat einen Kurs für ältere Kinder angeboten um der Jugend ein schönes Hobby oder möglicherweise eine Aussicht auf den späteren Beruf zu geben. Ja, ich wollte gerne Fotograf werden. Am liebsten Fotojournalist oder Pressefotograf. In der Schulzeit war ich begeisterter Teilnehmer an der schulinternen Foto-AG.

Es kam zwar, wie so häufig im Leben, anders als geplant. Ich habe nach dem Schulabschluß eine Lehre zum Koch gemacht. Bald danach rief die Bundeswehr, zu der in den 1980er Jahren noch eine sogenannte „allgemeine Wehrpflicht“ bestand. Diese konnte ich aus Gewissensgründen nur kurz aushalten und bin deswegen zum Zivildienst in den sozialen Bereich gekommen. Dort fand ich mein neues berufliches Zuhause und bin dann Krankenpfleger geworden. Ich bin inzwischen ein langjährig erfahrener Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und fühle mich in dem Beruf sehr wohl. Die Leidenschaft zur Fotografie hat mich jedoch stets begleitet.

Der Lebensweg hat mich an einige interessante Orte gebracht. Zuerst Bonn, dann Hannover und von dort aus wieder ins Bergische, nach Solingen. In 2010 habe ich mit meiner Frau ein Haus in Engelskirchen-Wallefeld gekauft und habe hier meine Heimat gefunden. So hat sich der Kreis geschlossen und ich möchte hier sehr alt werden. Alt bin ich ja jetzt schon.

Nun wieder zur Fotografie. Der Beruf Fotograf ist inzwischen ein sogenannter „meisterfreier Beruf“ geworden. Ich blicke auf 40 Jahre Erfahrung mit dieser Tätigkeit zurück. Das ist mehr, als ich meinen anderen beiden Berufen habe, die ich zum Lebensunterhalt ausübe. Ich habe die Fotografie von Grund auf gelernt und kann in der Dunkelkammer genauso gut arbeiten wie mit der digitalen Kamera und elektronischer Bildbearbeitung. Deswegen habe ich Anfang 2023 beschlossen diese Arbeit als Zweitberuf auszuüben und ein Gewerbe angemeldet. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt …. wie jedesmal in der Dunkelkammer. 🙂

Wallefeld, im Januar 2023

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Ich gebe dem Moment Dauer